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   BFH, 12.07.1963 - VI 324/61 U   

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https://dejure.org/1963,940
BFH, 12.07.1963 - VI 324/61 U (https://dejure.org/1963,940)
BFH, Entscheidung vom 12.07.1963 - VI 324/61 U (https://dejure.org/1963,940)
BFH, Entscheidung vom 12. Juli 1963 - VI 324/61 U (https://dejure.org/1963,940)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Steuerpflichtigkeit von Einnahmen aus der Verpachtung einer Kiesgrube im Rahmen der Einkunftsart Vermietung und Verpachtung - Steuerliche Behandlung der Verpachtung einer Kiesgrube im Besitz eines landwirtschaftlichen Betriebs, dessen Bewirtschaftung steuerlich als ...

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 77, 315
  • BStBl III 1963, 435
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 21.10.1960 - VI 169/59 S

    Behandlung von Wartegeldern, Förderzinsen und Oberflächenentschädigungen als

    Auszug aus BFH, 12.07.1963 - VI 324/61 U
    Die Vorinstanzen haben ohne Rechtsirrtum angenommen, daß die Zahlungen, die ein Steuerpflichtiger dafür erhält, daß er einem anderen gestattet, die auf seinem Grund und Boden vorhandene Bodensubstanz (Kies, Lehm usw.) abzubauen, grundsätzlich Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung im Sinn von § 21 EStG sind (siehe z.B. Urteil des Senats VI 169/59 S vom 21. Oktober 1960, BStBl 1961 III S. 45, Slg. Bd. 72 S. 119).

    Da über die Höhe der Einkünfte aus der Kiesausbeutung kein Streit besteht und insbesondere auch die Absetzung wegen Substanzverringerung entsprechend den Grundsätzen des Urteils des Bundesfinanzhofs VI 169/59 S a.a.O. vom Finanzgericht geprüft wurde, entspricht die angefochtene Entscheidung dem geltenden Recht.

  • BFH, 04.08.1961 - VI 269/60 S

    Einkommensteuerliche Behandlung eines Grundstückskaufvertrages gegen Leibrente

    Auszug aus BFH, 12.07.1963 - VI 324/61 U
    Dieser Grundsatz gilt nur ausnahmsweise nicht, wenn ein Steuerpflichtiger vom Finanzamt eine Zusage erhalten hat, die ihn zu irgendwelchen wirtschaftlichen Dispositionen veranlaßt hat (siehe z.B. Urteile des Bundesfinanzhofs I 90/57 U vom 3. Dezember 1958, BStBl 1959 III S. 53, Slg. Bd. 68 S. 140; I 176/57 U vom 18. November 1958, BStBl 1959 III S. 52, Slg. Bd. 68 S. 137; VI 269/60 S vom 4. August 1961, BStBl 1961 III S. 562, Slg. Bd. 73 S. 813).
  • BFH, 18.11.1958 - I 176/57 U

    Bindung des Finanzamtes an eine Zusage auch bei veränderten Tatsachen

    Auszug aus BFH, 12.07.1963 - VI 324/61 U
    Dieser Grundsatz gilt nur ausnahmsweise nicht, wenn ein Steuerpflichtiger vom Finanzamt eine Zusage erhalten hat, die ihn zu irgendwelchen wirtschaftlichen Dispositionen veranlaßt hat (siehe z.B. Urteile des Bundesfinanzhofs I 90/57 U vom 3. Dezember 1958, BStBl 1959 III S. 53, Slg. Bd. 68 S. 140; I 176/57 U vom 18. November 1958, BStBl 1959 III S. 52, Slg. Bd. 68 S. 137; VI 269/60 S vom 4. August 1961, BStBl 1961 III S. 562, Slg. Bd. 73 S. 813).
  • BFH, 08.02.1962 - V 180/59 U

    Verbindung von relativer mit absoluter Abgrenzungsweise als Maßstab im Gebiet der

    Auszug aus BFH, 12.07.1963 - VI 324/61 U
    Der V. Senat des Bundesfinanzhofs hat für die Umsatzsteuer im Urteil V 180/59 U vom 8. Februar 1962 (BStBl 1962 III S. 225, Slg. Bd. 74 S. 610) feste Grundsätze aufgestellt, wann dies für die Berichtigung von rechtskräftigen Umsatzsteuerveranlagungen der Fall ist.
  • BFH, 03.12.1958 - I 90/57 U

    Verstoß gegen Treu und Glauben durch Aufrollung eines gesamten Steuerfalles

    Auszug aus BFH, 12.07.1963 - VI 324/61 U
    Dieser Grundsatz gilt nur ausnahmsweise nicht, wenn ein Steuerpflichtiger vom Finanzamt eine Zusage erhalten hat, die ihn zu irgendwelchen wirtschaftlichen Dispositionen veranlaßt hat (siehe z.B. Urteile des Bundesfinanzhofs I 90/57 U vom 3. Dezember 1958, BStBl 1959 III S. 53, Slg. Bd. 68 S. 140; I 176/57 U vom 18. November 1958, BStBl 1959 III S. 52, Slg. Bd. 68 S. 137; VI 269/60 S vom 4. August 1961, BStBl 1961 III S. 562, Slg. Bd. 73 S. 813).
  • BFH, 04.10.1962 - IV 296/60
    Auszug aus BFH, 12.07.1963 - VI 324/61 U
    Der IV. Senat wendet die gleichen Grundsätze an (siehe Urteil IV 296/60 vom 4. Oktober 1962, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung, 1963 S. 123 Nr. 121).
  • BFH, 30.10.1967 - VI 331/64

    Rechtsgültigkeit des § 4 Abs. 1 letzter Satz EStG (Einkommensteuergesetz) -

    In der Rechtsprechung des BFH werden dann auch Verträge über die entgeltliche und zeitlich begrenzte Überlassung eines Grundstücks zur Aneignung von Bodenschätzen (sog. Ausbeuteverträge) als Pachtverträge behandelt, vor allem auch bei Land- und Forstwirten (vgl. z.B. die Entscheidungen des BFH IV 186/56 U, a.a.O.; VI 131/58 U vom 23. Oktober 1959, BFH 70, 5, BStBl III 1960, 3; VI 324/61 U vom 12. Juli 1963, BFH 77, 315, BStBl III 1963, 435).
  • BFH, 05.11.1970 - IV 260/64

    Freiberuflich Tätige - Aktivierung von Forderungen - Zeitpunkt der erbrachten

    Diese Tatsachen sind auch von einigem Gewicht im Sinne der Rechtsprechung der Ertragsteuersenate des BFH (vgl. BFH-Urteile VI 324/61 U vom 12. Juli 1963, BFH 77, 315, BStBl III 1963, 435, und IV 40/65 U vom 9. September 1965, BFH 83, 466, BStBl III 1965, 667).
  • BFH, 11.03.1965 - IV 60/61 U

    Überlassung eines Hofes zur Bewirtschaftung ohne Aufgabe des Eigentums an den

    Der Senat tritt der Vorinstanz darin bei, daß die Feststellung neuer Tatsachen, die zu einer Mehrsteuer von rund 2 000 DM führen, die volle Wiederaufrollung des Steuerfalles nach sich zieht (Urteile des Bundesfinanzhofs I 95 und 110/60 S vom 5. Juni 1962, BStBl 1963 III S. 100, Slg. Bd. 76 S. 282, und VI 324/61 U vom 12. Juli 1963, BStBl 1963 III S. 435, Slg. Bd. 77 S. 315).
  • BFH, 16.12.1966 - VI R 177/66

    Berichtigung eines unanfechtbaren Einkommensteuerbescheides eines Arbeitnehmers

    Die Berichtigung einer unanfechtbaren Veranlagung zuungunsten des Steuerpflichtigen nur zulässig, wenn neue Tatsachen von einigem Gewicht festgestellt worden sind (Urteile des Bundesfinanzhofs I 95 und 110/60 S vom 5. Juni 1962, BFH 76, 282, BStBl III 1963, 100; VI 324/61 U vom 12. Juli 1963, BFH 77, 315, BStBl III 1963, 435).
  • BFH, 09.09.1965 - IV 40/65 U

    Rückwirkende Berichtigung von Gewerbesteuermeßbescheiden

    Die Übernahme starrer Grenzen, wie sie in dem zur Umsatzsteuer ergangenen Urteil des Bundesfinanzhofs V 180/59 U vom 8. Februar 1962 (BStBl 1962 III S. 225, Slg. Bd. 74 S. 610) aufgestellt wurden, kommt auf dem Gebiete der Ertragsteuern nicht in Betracht (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs I 95, 110/60 S vom 5. Juni 1962, BStBl 1963 III S. 100, Slg. Bd. 76 S. 282; VI 324/61 U vom 12. Juli 1963, BStBl 1963 III S. 435, Slg. Bd. 77 S. 315).
  • BFH, 04.10.1968 - IV 91/65

    Wiederaufrollung der Veranlagung bei späterer Feststellung eines

    Eine Wiederaufrollung des Steuerfalles und damit der Übergang zu einer anderen Schätzungsmethode, beispielsweise zu einer Vermögenszuwachsrechnung, ist jedoch nach ständiger Rechtsprechung des BFH nur dann zulässig, wenn es sich um eine Tatsache "von einigem Gewicht" handelte (vgl. BFH-Urteile I 95, 110/60 S vom 5. Juni 1962, BFH 76, 282, BStBl III 1963, 100; VI 324/61 U vom 12. Juli 1963, BFH 77, 315, BStBl III 1963, 435; IV 296/60 vom 4. Oktober 1962, Steuerrechtsprechung in Karteiform, Reichsabgabenordnung, § 222 Rechtsspruch 130, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1963 S. 123).
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